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Foto von einem Gebäude, auf welchem "Museum" steht
Foto von einem Gebäude, auf welchem "Museum" steht

Chronik der Museums-gesellschaft



Die Museumsgesellschaft Tübingen ist seit über 200 Jahren einer der führenden Kulturanbieter für die Stadt und die Region Tübingen.

Grundlegende Erweiterung

1928

Nachdem nach dem Kriegsende im November 1918 zunächst das Geld für Bauarbeiten fehlt, wird 1928 mit der schon 1913 beschlossenen Renovierung der Oberen Säle begonnen. Mit dieser werden auch die Voraussetzungen für eine erhebliche Ausweitung der „Museumswirtschaft“ geschaffen, darunter der Einbau einer Großküche, einer Kühlanlage, moderner WCs und vor allem „gemütlicher Bewirtungsräume“.

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Ein Herzstück der Stadt

1929

Als Teil des alten botanischen Gartens, in der Nachbarschaft der Universität und am Rande der Altstadt gelegen entwickelt sich das Museum, nicht nur aufgrund seines Standortes, sondern auch aufgrund seiner kulturellen Einrichtungen immer mehr zu einem Herzstück der Stadt.

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Restaurant Museum

1930

Nach Fertigstellung der Umbauarbeiten im Januar 1930 verpachtet die Museumsgesellschaft „die Wirtschaftsräume“ des Museums sowie das „Recht zur Bewirtung von Veranstaltungen jeder Art in den oberen Sälen des Gebäudes“ an Oscar Schmid. Sein Restaurant „Museum“ erwirbt schnell den Ruf, eine gehobene Gastronomie zu bieten Über drei Generationen blieb das Museum in der Hand der Familie Schmid, vom Pächter jeweils auf Sohn oder Söhne übertragen.

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