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Chronik der Museums-gesellschaft
Die Museumsgesellschaft Tübingen ist seit über 200 Jahren einer der führenden Kulturanbieter für die Stadt und die Region Tübingen.


1770 bis 1820
Ab 1770 entstehen in Tübingen private Lesezirkel für „gelehrte und politische Zeitungen“. 1793 schlägt F. Chr. Weise die Gründung eines Leseinstituts vor, doch diese Idee wird erst ab 1813 umgesetzt.
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1821
Nach mehreren Anläufen entsteht im März 1821 die Museumsgesellschaft aus dem Zusammenschluss der Tübinger Lesekränze, um ein „gemeinschaftliches Museum“ für Gebildete, Bürger und Studierende zu schaffen.


1822
Am 12. Januar 1822 wurde der Saal des Museums mit einem Ball eröffnet, wie die Schwäbische Chronik berichtet. Zahlreiche Stadtbewohner und Gäste aus der Umgebung nahmen teil. Bälle, etwa zehn pro Jahr, wurden zu einem zentralen Bestandteil der Geselligkeit der Museumsgesellschaft.
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Kultur
Zu den bekanntesten Aktivitäten der Museumsgesellschaft gehören Konzertreihen von überdurchschnittlicher und überregional anerkannter Qualität. Neben der bewussten Pflege von Werken der Klassik steht die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der Moderne und anspruchsvoller Filmmusik. Regelmäßig finden die Winterkonzerte im Festsaal der Universität und die Sommerkonzerte im Sommerrefektorium des Klosters Bebenhausen statt. Seit 2023 werden im Uhlandsaal des Museums die Meisterkonzerte angeboten.