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Silchersaal

Der denkmalgeschützte Silchersaal wurde nach dem Volksdichter und Komponisten Universitätsprofessor Friedrich Silcher benannt. Dieser wirkte von 1822-1860 in diesem Hause. Der aus dem Jahr 1822 stammende Saal mit 12 korinthischen Säulen wurde in den Jahren 1992 bis 1995 grundlegend restauriert. Unter fünf Farbschichten wurden die ursprünglichen Farben entdeckt; das pompeianische Rot in den Wandfeldern und die kräftigen Farben an Gesimsen und an der Decke.

 

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