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Die Gesellschaft

Die Museumsgesellschaft Tübingen versteht sich als Kulturträgerin in der Universitätsstadt Tübingen. Mit ihren umfangreichen kulturellen Angeboten ist sie der Bürgerschaft und den Angehörigen der Universität, Handwerkern und Professoren und Geschäftsleuten, alt und jung, Männern und Frauen aus Tübingen und Reutlingen sowie deren Umgebung zugänglich.

Geschichte

Die Museumsgesellschaft gibt es seit 1821. Sie war zunächst eine sogenannte Lesegesellschaft. In der Zeit der "Restauration" pflegte man den gemeinschaftlichen Kauf und die gemeinsame Lektüre von Büchern und fliegenden Blättern, vor allem die Aussprache darüber in geselligem Beisammensein.

Die Museumsgesellschaft ist traditionsreich und traditionsverbunden, dennoch zukunftsoffen. 200 Jahre alt, aber nicht überholt. Die Museumsgesellschaft will der heterogenen Bürgerschaft einer in den ländlichen Raum eingebetteten, alten Universitätsstadt eine geistige und kulturelle Heimat bieten, ohne in Konkurrenz zu anderen Kulturträgern und -vermittlern zu treten.

Sie kennen gewiss das bekannte Museumsgebäude, Ecke Stadtgraben-/Wilhelmstraße. Die Museumsgesellschaft ist Eigentümerin dieses Gebäudes: Teile davon sind u. a. an ein anspruchsvolles Lichtspielunternehmen, ein gut geführtes Restaurant sowie an Geschäftsleute verpachtet.

Kultur

Zu den bekanntesten Aktivitäten der Museumsgesellschaft gehören Konzertreihen von überdurchschnittlicher und überregional anerkannter Qualität. Neben der bewussten Pflege von Werken der Klassik steht die Bereitschaft zur Auseinandersetzung der Moderne und anspruchsvoller Unterhaltungsmusik. Obwohl die Museumsgesellschaft mit ihrem Raumangebot im Museum wichtige Aufgaben anstelle einer in Tübingen fehlenden Stadthalle übernimmt, muss mit den gefragtesten Konzertveranstaltungen in den Festsaal der Universität ausgewichen werden.

 

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